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Gartentipps
für den Monat Januar -Stauden, besonders "Frostkeimer", säen. -Falls der Boden offen ist und nicht zu nass, grobe
Umsetzarbeiten erledigen, wie
Umsetzen alter, großer Solitärsträucher. -Winterschutz bei empfindlichen Stauden überprüfen. -Neupflanzungen skizzieren -Dahlienknollen und andere frostempfindliche Zwiebeln usw.,
die sich im Winterlager befinden, regelmäßig auf Krankheiten überprüfen.
Befallene Pflanzenteile entfernen. Die Knollen und Zwiebeln dürfen nicht zu
trocken oder zu feucht gelagert werden. Trockenheit verdrängt die Säfte, die
sie zum Austrieb brauchen. Feuchtigkeit fördert den Pilzbefall. -Einige Tannenbaumzweige zur Seite legen. Sie können bei
starkem Frost empfindliche Pflanzen schützen. Gartentipps
für den Monat Februar -Helleborus sind Starkzehrer und sollten jetzt (falls noch
nicht geschehen) mit Kalk und
Kompost (bzw. Mineraldünger) versorgt werden. -Helleborusblätter (außer
bei H. foetidus u. H. argutifolius) so tief wie möglich abschneiden. -Dipdam kalken. -Strauchpäonien bis oberhalb der Blütenknospen zurückschneiden
und ein wenig mit Kompost düngen. -Krokuse mit Patentkali düngen (1 Hand voll je m²). -Prachtstauden (Rittersporn, Phlox usw.) erhalten die erste
Mineraldüngergabe. Ausstreuen auch auf Schnee. -An trockenen Stellen kann bei warmer Witterung mit dem
"Großreinemachen" begonnen werden. Gartentipps
für den Monat März -Staudenbeete von abgestorbenen
Pflanzenteilen befreien, damit sich die Frühlingsboten (Narzissen, Tulpen usw.)
entfalten können. -Knoblauch in Staudenbeeten sieht nicht nur dekorativ aus,
sondern wirkt auch gegen bestimmte Schädlinge. Er vertreibt Blattläuse und
Wurzelälchen und schützt Tulpen und Lilien vor Pilzerkrankungen. -Stauden können an einen
warmen Vorfrühlingstag verjüngt werden. Astern, Chrysanthemen,
Katzenminze, Nachtkerzen, Sonnenhut und Trollblumen sollten nach 5-6 Jahren
umgepflanzt werden, damit sie weiterhin gut blühen. -Erste Jätearbeiten zwischen den Stauden. -Reste der Ziergräser abschneiden. -Chrysanthemen können jetzt zurück geschnitten werden. -Tränendes Herz und Eisenhut bekommen eine Kompostgabe. -Ende des Monats Winterschutzmaterial entfernen. -Der März ist eine gute Jahreszeit, die Stauden zu teilen
und neu zu pflanzen. Dies sollte an
einen warmen Tag geschehen. Beim Teilen der Stauden darauf achten, dass die
Teilstücke nicht mit Rhizomen ausdauernder Wildkräuter durchsetzt sind. Übrigens:
Die neu gepflanzten Teile wachsen oft besser als die Mutterpflanze, da die
Teilung verjüngend wirkt! -Prachtstauden (Rittersporn usw.) bekommen ihre
Jahresration Dünger (cloridfreier, mineralischer Blaukorn-Volldünger oder
organischer Dünger). -Sedumgewächse bekommen durch Aufnehmen und Teilen eine größere
Standfestigkeit. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Horste aufzunehmen,
die starken Wurzeln abzustechen und die Pflanze mit den Wurzeln nach unten 4-5
Wochen auf dem Beet liegen zu lassen. Dann erst wird die geschwächte Pflanze
wieder eingepflanzt. -Große Schneeglöckchenhorste können nach der Blüte
aufgenommen und vorsichtig geteilt werden, um sie dann an entsprechenden Stellen
neu zu pflanzen. -Lilienzwiebeln sollten jetzt gepflanzt werden. -Baummohn auf ca. 30 cm zurückschneiden. -Bei Strauchpäonien totes Material wegschneiden und u. U.
in Form schneiden. -Kletterrosen können beschnitten werden. -Hortensienblüten sollten erst Mitte April entfernt
werden, da sie so als Frostschutz für die Blütenknospen dienen. -Dahlien können schon in Töpfe
an einem nicht zu warmen Ort vorgezogen werden. -Narzissen bekommen bei nachlassender Blühwilligkeit eine
Düngergabe. Zu große, blühfaule Horste können im Spätsommer aufgenommen und
geteilt werden. Gartentipps
für den Monat April -Der April ist der geeignetste Monat, Stauden zu teilen und
zu verpflanzen. Besonders die Herbstblüher und die Ziergräser sollten jetzt,
falls nötig, verpflanzt werden. Storchschnabelarten, die schon im Mai blühen,
sollten nur noch bis Anfang April umgepflanzt werden. -Der Lavendel kann jetzt gestutzt werden: Alle dünnen
Vorjahrestriebe unbedingt oberhalb des alten Holzes kappen. -Bereits im April die Lilienhähnchen bekämpfen. Sie
lassen sich jetzt leicht von den Blättern
der Kaiserkronen ablesen. -Staudenbeet gründlich reinigen. Zu hoch stehen gelassene
Stängelreste nachschneiden. -Funkien werden jetzt mit org. Volldünger versorgt. -Agapanthus (Schmucklilie)
jetzt in der Austriebsphase wöchentlich mit
org. Volldünger düngen. -Schneeglöckchen können zur Vermehrung jetzt geteilt
werden. -Lässt die Blühwilligkeit der Narzissen oder Tulpen nach,
sollten diese, nachdem das Laub abgestorben ist, aufgenommen werden und den
Sommer über an einen kühlen, luftigen Ort gelagert und im September wieder
ausgepflanzt werden. -Dahlien können ab Mitte April gepflanzt werden (evtl.
noch mit einer Laubdecke schützen). -Jetzt ist die beste Zeit für den Rosenrückschnitt.
Krankheitsbefallene Pflanzenteile werden ausgeschnitten. Das oberste Auge soll
jeweils nach außen zeigen. Weitere
Informationen: http://www.gartenrosen.de/Rosen-Pflegetippshttp://www.davidaustinroses.com/german/ Sobald die Rosen treiben, werden sie mit cloridarmen Volldünger
(ca. 60 g pro m²) gedüngt. Das Ganze wiederholt man im Mai. Nach Juni sollte
nicht mehr gedüngt werden. -Soll Buchsbaum stark zurückgeschnitten werden, ist April
der richtige Monat. -Winterjasmin und Duftschneeball vertragen nach der Blüte
einen Rückschnitt, falls nötig. -Mehltauempfindliche Pflanzen können
mit Urgesteinsmehl (schwefelhaltig) gedüngt werden. -Die neuen
Austriebe der Hortensie „Annabell“ nochmals zurückscheiden. So wird die Blüte
nicht so groß und die Standfestigkeit der Pflanze erhöht! -Zistrosen sollten um die Hälfte zurückgeschnitten
werden. Gartentipps
für den Monat Mai -Bei der Kaiserkrone die Samenkapseln entfernen -Die abgehenden Blüten der Pfingstrose herausschneiden. -Christrosenblüten an der Basis herausschneiden, wenn
diese schon stark vergrünt sind.
Dadurch wird eine üppige Blüte für das Folgejahr gefördert. -Schleifenblume (Iberis) nach der Blüte um 1/3 kürzen. -Steinkraut (Alyssum) auf ca. 10 cm kürzen. -Hoher Sonnenhut (Rudbeckia) kann um 1/3 eingekürzt
werden. So wird die Standfestigkeit erhöht. -Auf Schnecken achten, die sich über die frischen Triebe
hermachen. Schnecken verstecken sich gern unter den Polstern von
Steingartenpflanzen und zwischen den Stauden. -In der zweiten Monatshälfte die nicht ganz standfesten Frühsommerblüher
hochbinden (Türkenmohn, Bunte Margeriten, Pfingstrosen) -Nochmals organische Düngergaben beim Eisenhut, Tränendes
Herz und Wieseniris (Iris Sibirica). -Stängel und Blätter von Tulpen, Narzissen und anderen
Zwiebelgewächsen erst nach dem Vergilben entfernen. Nur so können die Pflanzen
Nährstoffe in ihre Speicherorgane –die Zwiebeln- einlagern, um genügend
Reserven für Austrieb und Blüte im nächsten Jahr zu haben. -Hohe Fetthennen können in der 3. Maiwoche auf die Hälfte
gekürzt werden (=“Chelsea-Flower-Cut á la Beth Chato“). Dadurch verzweigen
sie sich, wachsen kompakter und sind standfester. Bei anderen hohen Stauden (außer
Stauden mit einem Hohlstängel oder beim Eisenhut) kann durch diese
Schnitttechnik die Standfestigkeit ebenfalls erhöht werden. Die Blüten sind
dann häufig ein wenig kleiner, aber dafür zahlreicher). -Bei der Indianernessel kann der „Chelsea-Flower-Cut“
ebenfalls angewendet werden. Indem einige Triebe um die Hälfte und ein Teil
ganz zurück geschnitten wird, verlängert sich die Blüteszeit. -bei der Kalimeris (Schönaster) kann ein Teil der Triebe
entspitzt (pinziert“) werden.
Durch diese Methode wird die Blütezeit entscheidend
verlängert. Gartentipps
für den Monat Juni -Empfindliche hohe Stauden
(Rittersporn usw.) rechtzeitig stützen. -Zur Verlängerung der Phloxblüte 1/3 der vorhandenen Blütenknospen
um ca. 10 cm kürzen. -Stängel und Laub beim Türkenmohn nach der Blüte vollständig
abschneiden. -Rittersporn, Ziersalbei, Katzenminze, Storchenschnabel und
Kugeldistel nach der Blüte zurückschneiden
und düngen. Diese Pflanzen blühen dann ein zweites Mal. -Entwickeln sich bei der Taglilie unförmige, oft fleckige
Blütenknospen, so sind diese von der Gallwespe befallen. Befallene Knospen
ausbrechen und sorgfältig vernichten. -Chrysanthemen können leicht zurück geschnitten werden. - Dahlien können nach dem 4. Blattpaar gestutzt werden.
Das fördert die Verzweigung und bringt dann mehr Blüten. Gartentipps
für den Monat Juli -Kugeldistel undSchleierkrautnach der Blüte zurückschneiden.
Meist erfolgt dann eine
Nachblüte. - Knäuelglockenblume, Tränendes Herz, Gemswurz und Frühsommermargerite
nach
der Blüte ganz zurückschneiden. -Angeschwollene Knospen der Taglilien, die mit
Hemerocallisfliegenlarven befallen
sind, ausbrechen und vernichten. Bei den Taglilien werden die abgeblühten
Stängel
am Grund abgeschnitten. -Abgeblühte Rispen beim Phlox knapp herausschneiden und
nochmals düngen. -Bei Scabiosen werden die abgeblühten Blüten bis zur
Verzweigungsstelle
herausgeschnitten. -Türkenmohn bis zur Basis abschneiden. Es bilden sich neue
Laubrosetten. -Sonnenaugensorten remontieren umso stärker, je mehr man
Blumen zum Schnitt entnimmt. -Buchsbaum ein letztes Mal düngen. -Bei Lupinen und Ehrenpreis die abgeblühten Kerzen am
Grund abschneiden -Rittersporn nach der Blüte zurückschneiden, düngen und
wässern. - Feinstrahlaster zurückschneiden; treibt dann wieder neu
aus. - Lavendel
kann um die Hälfte zurück
geschnitten werden, wenn das Lavendelblau in blaugrau wechselt.
-Stehen großblühende
Alliumsorten lange am selben Platz, so lässt die Blühwilligkeit
nach. In diesem Fall sollten die Zwiebeln nach dem Absterben des
Laubes
aufgenommen und an einem warmen, trockenen Ort gelagert werden. Im Herbst können sie dann möglichst
an einem neuen Standort wieder in den Boden. -Katzenminze eine Handbreit über dem Boden abschneiden,
sobald im Herzen der Pflanze junge Triebe sprießen. Gleiches gilt für Salbei
und Frauenmantel.
Gartentipps für den Monat August -Abgeblühte Stängel der Prachtscharte dicht über dem
Boden abschneiden. -Abgeblühte Phlox-Blüten entfernen; Samen nicht ausfallen
lassen. -Ligularia (Kreuzkraut) hat im August einen hohen
Feuchtigkeitsbedarf – evtl. wässern. -Alles Verblühte beim Sonnenauge entfernen. So blüht die
Pflanze ununterbrochen bis zum
Frost. -Bei folgenden Pflanzen führt ein Totalrückschnitt zum
Neuaustrieb der Pflanzen: -Frauenmantel -Flockenblume -Kugeldistel -Storchenschnabel -Lein -Katzenminze, Jacobsleiter, und Salbei werden um die Hälfte
eingekürzt. Beim Salbei sollte der Rückschnitt erfolgen, bevor die Pflanze
ganz verblüht ist. -Lavendel kann zurückgeschnitten werden. Nicht bis ins
alte Holz zurückschneiden, da ansonsten kein Neuaustrieb erfolgt. -Verblühte Blütenstängel bei der Scharfgarbe
herausschneiden. -Sonnenröschen nach der Hauptblüte
um 1/3 kürzen. -Dahlien noch einmal düngen und wässern. Dahlien blühen
länger, wenn sie gelegentlich gepflückt werden. Auch sollte alles Abgeblühte
entfernt werden. So blühen sie bis zum Frost. -Zu sonnig stehende Astilben während Trockenperioden wässern. -Im August lassen sich Christrosen gut teilen und neu
pflanzen. -Herbstzeitlose und herbstblühende Krokus gegen Monatsende
pflanzen. -Pfingstrosen aufnehmen, teilen und neu pflanzen (nur dort
wo unbedingt nötig!). Am zusagenden Gartenplatz können Paeonien oft ein halbes
Jahrhundert unverpflanzt stehen. -Frühjahrsblühende Stauden können schon jetzt gepflanzt
werden, wenn sie wiederholt angegossen werden. -Buchsbaum kann ein letztes Mal geschnitten werden. Um
Verbrennungen zu vermeiden sollte dies nur bei trübem Wetter erfolgen. Gartentipps
für den Monat September -Bei der Indianernessel (Monarda) kann durch einen Totalrückschnitt
der Mehltaubefall eingeschränkt werden. -Die Präriemalve nach der Blüte sofort zurück schneiden. -Strauchpfingstrosen können verpflanzt werden. -Pfingstrosen pflanzen Bei der Pflanzung darauf achten, dass die dicken
Triebknospen dicht unter der Erdoberfläche liegen, sonst blühen sie nicht..
Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort. -Schmucklilien, Primeln und Hungerblümchen kalken. -Rosen werden widerstandfähiger, wenn sie mit Kalimagnesia
gedüngt werden. -Anfang des Monats sollten Märzbecher, Schneeglöckchen
und Narzissen gepflanzt werden. -Halbstauden rechtzeitig zurück schneiden, damit sie sich
an der Basis vor dem Winter neu bestocken ( Mädchenauge, Kokardenblume,
Goldkamille, Fingerhut) -Grundsätzlich keine Düngergaben mehr bei Stauden. -Zweijährige Zierpflanzen (Stockrosen,
Marien-Glockenblumen, Goldlack, Bartnelken, Fingerhut, Königskerze usw.) werden
jetzt ausgesät. -Sommerblühende Clematis werden zurück geschnitten. Die
Blüten bilden sich an diesjährigen Trieben. -Staudenvermehrung: „Juniblüher“(Margerite,
Islandmohn, Brennende Liebe, Alpenaster, Hornkraut, Polsterphlox, Mädchenauge,
Kokardenblume und weitere kurzlebige Frühsommerblumen) können jetzt geteilt
und umgepflanzt werden. Hierzu werden die Stauden kräftig zurück geschnitten
und in ein mit Kompost vorbereitetes Beet gepflanzt und gut gewässert. Für
Astilben, Pfingstrosen und Tränendes Herz ist der September ebenfalls ein günstiger
Zeitpunkt um diese zu teilen. Helleborus bekommen zur Steigerung der Winterstabilität
und der Verbesserung der Blütenanlage eine kali- und phosphorbetonte Herbstdüngung. Gartentipps
für den Monat Oktober -Strauchpäonien schwach mit gekörntem Superphosphat und
Kalimagnesia düngen -Christrosen kalken (bei Kalkmangel nur schwache Blütenbildung) -Cyclamen (Alpenveilchen) kalken -Stauden können bereits im Oktober gepflanzt werden.
Anemonen und Gräser sollten allerdings erst im Frühjahr gepflanzt werden -evtl. Stauden teilen und neu pflanzen; besonders dann,
wenn die Blühwilligkeit nachlässt! -Sommermargeriten sollten alle 3 bis 4 Jahre verpflanzt
werden, da giftige Wurzelausscheidungen zu Wachstumsdepressionen führen können -Dahlien und Canna brauchen erst nach Abfrieren des Laubes
ins Winterlager -Zwiebelblumen (Tulpen etc.) können gesteckt werden -Herbstastern die kränkeln, haben häufig einen ungünstigen
Standort. Sie lieben es sonnig und einen durchlässigen, jedoch gleichzeitig
feuchten, lehmig-humosen gut gedüngten Boden. Beim Kauf auf mehltauresistente
Sorten achten! -werden Frühlings- und sommerblühende Stauden wie
Polsterphlox, Storchschnabel, Tränendes Herz, Wolfsmilch, Rittersporn usw. im
Herbst gepflanzt, können diese noch bis zum Winter einwurzeln und haben somit für
das folgende Jahr einen Entwicklungsvorsprung. -Rosenlaub sollte aus den Beeten entfernt werden. So haben
evtl. vorhandene Pilzsporen kaum eine Chance, im Garten zu überwintern -Zu groß gewordene Horste von Stauden wie Taglilien, Phlox
oder Margeriten können jetzt geteilt und neu gepflanzt werden Gartentipps
für die Monate November und Dezember -Aconitum /Eisenhut, Anemone japonica, Astilben, Dicentra
(Tränendes Herz), Hosta, Lathyrus (Frühlingsplatterbse) bekommen Kompost als Nährstoffgabe
und Winterschutz. -Empfindliche immergrüne Stauden erhalten durch
Fichtenzweige Schutz vor Wintersonne. -Stauden bei nachlassender Blüte in
faustgroße Stücke teilen und neu pflanzen. Die Pflanzfläche mit
Kompost versehen und den Boden gut lockern. Das Mittelstück der Staude kann auf
den Kompost. -Frühjahrsblühende Stauden, die jetzt gepflanzt werden,
blühen im nächsten Jahr üppiger. -Abgestorbene Staudenstängel erst im Frühjahr
abschneiden. Sie sind Winterschutz für die Pflanzen und die Samen sind
willkommene Nahrung für Vögel. Zudem ergeben die Staudenreste bei Schnee und Raureif ein schönes Bild. -Ziergräser werden jetzt noch nicht zurück geschnitten.
Die trockenen Halme werden zusammen gebunden. So bieten sie der Pflanze einen Nässe-
und Kälteschutz. -in Schattenbeeten kann das herabfallende Herbstlaub liegen
bleiben. Schattenstauen sind von ihrem Naturstandort her eine herbstliche
Laubauflage gewöhnt. -Dahlien können nach den ersten Frösten ins kühle,
frostfreie Winterquartier -Bis Ende November sollten Blumenzwiebeln gepflanzt werden.
-Clematis viticella 20-50 cm über dem Boden abschneiden. -Der November ist der beste Monat, um Rosen zu pflanzen. -Beetrosen werden vor Frostschäden an der Veredlungsstelle
mit Rindenkompost oder Lauberde 10-15
Zentimeter hoch angehäufelt. -Chrysanthemen niemals im Herbst abschneiden, sondern immer zusammen mit den Gräsern erst im zeitigen Frühjahr.
Interessante Links http://www.offene-gaerten-westfalen.de/ http://www.garten-bergschneider.de/ https://www.sarastro-stauden.com/
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